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Staatlicher Wiederaufbau in Bayern > Detailansicht
Donaubrücke Wörth-Pfatter
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Brücken stehen seit jeher als Symbol für Verbindung. Die OBB als „oberste Brückenbauerin Bayerns“ zielte darauf ab, das strukturschwache Ostbayern verkehrstechnisch besser an den Rest des Freistaates anzubinden. So kümmerte sie sich neben den Fernstraßen, den Venen des Straßenverkehrs, auch um die Kapillaren, die Staatsstraßen.
Die neugebaute Brücke zwischen Wörth und Pfatter bei Regensburg auf der Staatstraße 2146 war nur eine von über 200 Brücken, die bis Mitte der 1960er-Jahre auf Staatsstraßen errichtet wurden.

Die 1963 vollendete Brücke steht auf fünf Pfeilern. Sie ist 150 Meter lang, aber nur sechs Meter breit.

Die Verkehrswege instand zuhalten ist eine nie endende Aufgabe. Dem trägt auch die OBB Rechnung. Sie hat die Brücke im 6. Ausbauplan für Staatstraßen von 2001 als Sanierungsprojekt 1. Dringlichkeit eingestuft, d.h. die Arbeiten werden bis spätestens 2010 in Angriff genommen.

  Die Donaubrücke vor dramatischem Wolkenhintergrund, © aus: FS Bay. Staatsbauverwaltung (1968)
Die Donaubrücke vor dramatischem Wolkenhintergrund