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Wehrbauten - Burgruine Vitkuv K�men / Wittinghausen

Burgruine Vitkuv K�men / Wittinghausen
       
     
       
Die Burg wurde im 13. Jahrhundert von den Witigonen gegr�ndet. Sie war Verwaltungsmittelpunkt der neu besiedelten Herrschaft und diente gleichzeitig der Sicherung des Herrschaftsgebietes. Die Anlage behielt sogar �ber das 16. Jahrhundert hinaus seine milit�rische Bedeutung und wurde w�hrend des Drei�igj�hrigen Krieg weiter ausgebaut. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts war die Burg nicht mehr bewohnt. Bereits im fr�hen 19. Jahrhundert richtete man eine Aussichtsplattform ein, die bis heute einen phantastischen Rundblick erm�glicht. Adalbert Stifters historischer Roman �Witiko� beginnt mit der Burg Wittinghausen, die er im Roman als �Burg Witikohaus� errichten l�sst.

Anfahrt am besten vom S�den her �ber den Grenz�bergang Guglwald. Die letzten 250 m m�ssen zu Fu� zur�ckgelegt werden.

Sehr sehenswert ist die sp�tgotische Kirche St. Thoma unterhalb der Burgruine — In einer halben Autostunde, vorbei am Moldaustausee, erreicht man das Kloster Vyšš� Brod / Hohenfurth.