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Der Geleitbrief
Die Macht des Bürgermeisters endete an der Stadtgrenze.
Wer die Stadt verließ, musste sich an den Landesherrn wenden
nur dieser konnte auf Reisen für Sicherheit bürgen.
Stellvertreter des Landesherrn in Volkach war der Schultheiß.
Hier bittet ihn ein Volkacher Bürger um "geleytt"
und erhält einen Brief, der ihm "freies Geleit" verschaffen soll.
[folio 454r unten] |
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