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Die Schützenscheibe der
K.P. Schützengesellschaft Mainbernheim zeigt den sagenhaften
Erfinder des Bierbrauens, Gambrinus, mit einem Bierpokal. Die
Scheibe wurde 1875 von Johann Auer gestiftet. (© Haus der Bayerischen
Geschichte /Foto: v. Voithenberg) |
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Die Schützenscheibe der
K.P. Feuerschützengesellschaft Landshut zeigt auf einem Bierfass
das berühmte Bildnis der „Schützenlisl'“, das Friedrich
August von Kaulbach für das gleichnamige Lokal als Wirtshausschild
gemalt hat und das sich in zahlreichen Varianten wiederfindet.
(© Haus der Bayerischen Geschichte /Foto: v. Voithenberg) |
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Wirtshausschild des Joseph
Rieder aus Miesbach, 1831 (Haus der Bayerischen Geschichte/Foto:
v. Voithenberg) |
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Schützenscheibe mit der
Umschrift: „A Maderl, an Stutzen und a frisch Glas Bier
/ Es bringt zwar koan Nutzen und doch lob ich`s mir.“;
gestiftet von A. Knopf, 1881 (© Haus der Bayerischen Geschichte/Foto:
v. Voithenberg) |
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Bildnis der Schützenliesl
auf der Oktoberfest-Bierhalle der Münchner Kindl Brauerei, Druckgrafik,
um 1890, Schützengesellschaft Schliersee.
(© Haus der Bayerischen Geschichte/Foto: v. Voithenberg |
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Die um 1900 entstandene
Postkarte zeigt drei eifrig diskutierende Männer beim Bier in
einer Wirtsstube, an der Wand das Porträt König Ludwigs II.
Auf die ruhevolle Atmosphäre spielt ironisch das Zitat aus Mozarts „Zauberflöte“
an: „In diesen heiligen Hallen,/ kennt man die Rache nicht.“
(Foto: Haus der Bayerischen Geschichte) |
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Die um 1900 entstandene Postkarte
zeigt den gut besuchten Saal des königlichen Hofbräuhauses in
München mit den reich bemalten Wänden und dem Tonnengewölbe
(Foto: Haus der Bayerischen Geschichte) |