.
Logo des Hauses der Bayerischen Geschichte
Trennlinie 01 Trennlinie 03
Bayern-Italien -> Ausstellung
Aus dem Besucherbuch

Wir machen Montag blau und fahren an den Gardasee! (B.+D.)

Eine sehr schöne Ausstellung. Leider gab es keine italienische Pizza. (Laura, Evi, Gudrun, Karin, Sabine)

Es war mir ein absolutes Vergnügen diese Ausstellung anzuschauen, insbesondere der Blick in die Vergangenheit. Danke! (G. G. – Ein Preuße in Bayern)

Mal sehen, wenn in 50 Jahren unsere heutigen Espresso-Maschinen ausgestellt werden. Wir werden unsere jedenfalls behalten und der Nachwelt vermachen. (M. + P., Jülich)

Forza Bavaria, auf geht’s Italien! (D. H.)

Diese Ausstellung war und ist für uns die richtige Vorbereitung für den Italienurlaub an der Adria. Wir fahren sofort los (mit dem Wohnmobil). (Jürgen und Angelika, Sauerland)

Was wäre Deutschland ohne Italien und ohne Italiener? Molto povera!!! (Ingrid Kurtz)

Die Führung der Peutinger Schülerinnen Stefanie und Maria war sehr lobenswert, macht weiter so! (R, L, H, H, E, S, P, N, H+Th)

Das Kicker war am besten, auch wenn ich verloren habe… (Lora)

Wir sind sehr berührt und zugleich erfreut! Sowohl von Füssen als auch von Augsburg! (A.+E. aus Ofterschwang)

Ich geh jetzt gleich zum Italiener! (Gerhard)

Una mostra interessante e molto ben organizzata!

Das Kapitel über den 2. Weltkrieg ist einseitig deutschfeindlich ausgerichtet.

Der Nachfahre des Ziegeleiaccordanten Christian Desiderato aus Udine war mit seinen Söhnen Christian, Adrian und bella Mama Ulrike hier. Es hat uns sehr gut gefallen. (Papa Desiderato)

Un grande piacere! Eine tolle Ausstellung, die einem Italo-Augsburger in 2. Generation sehr gut gefallen hat.

Eine tolle Idee; sehr nostalgisch; es wundert mich, dass wir nie italienisch lernen sollten!

Grandissimo – wir sind total begeistert! Sehr schön zusammengestellt – tausend Erinnerungen, inkl. Capri-Fischer… (Hedi)

Wunderbar! Sonderbar! Barvarisch! Tolle Ausstellung!

Zum Teil schlechte Beleuchtung! Man macht sich selbst Schatten. Manche Fotos sind zu tief gehängt. Man muß in die Knie gehen, um sie zu betrachten. (…) Zu kalt. Insgesamt: Verbesserungsfähig. (G.D.)

Nun ist die Sehnsucht nach Italien noch größer – Danke! (A.+G.)

Ma mi sembra di essere proprio in Italia ... mi mancano solo gli Italiani ... il resto c'è tutto, anche la nostalgia! Bello e fatto con amore, complimenti!

Wieder einmal sehr beliebig aneinandergereiht. Leider geht nichts in die Tiefe… Ein nettes Potpurri, aber über die deutschen Kriegsverbrechen sollte eigentlich schon ein bisschen mehr zu erfahren sein (wenigstens eine Karte mit den Massakern und Opferzahlen…). (A.G.+R.H.)

Sehr schön – erfrischend – macht Spaß durchzugehen – schneller Überblick!

Die Ausstellung ist für mich trotz der Vielfalt der Möglichkeiten etwas klein geraten. Vermißt habe ich mehr Darstellungen von unserem Augsburg, Arbeiter in der Augsburger Kammgarnspinnerei z.B. (S.S.)

Tolle Ausstellung zum Erinnern! Ein Espresso am Schluß hat noch gefehlt! (E.+R.)

Wir Bayern haben das Italienische in den Genen! Diese Ausstellung bestätigt dies. Sempre l’Italia! (N+R.)

Da fehlt doch was:
Wenige Jahre nach dem Beginn des Campingtourismus (Frühjahr 1956?) zerstörten extreme Regenfälle die gesamte bis dahin geschaffene Infrastruktur der Campingplätze an der oberen Adria (Triest – Po-Mündung). Alles schien verloren, der Campingtourismus beendet. Damals hatte der Bayerische Rundfunk am Samstagvormittag eine Autofahrersendung. Einer der Redakteure rief zu einer Spendensammlung auf – möglicherweise weltweit die erste private Hilfsaktion dieser Art und dieses Niveaus! Mit den Einnahmen konnten bis zum Sommer die notwendigen Reparaturen finanziert werden, und so überlebte der Campingtourismus und kam zu seiner Größe. Einer, der aks Lind *1952 selber dabei war. (E.G.)

Die Ausstellung ist sehr schön, eine einmalige Besichtigung reicht nicht aus. Es wäre angebracht, eine Dauerkarte einzuführen! (G.B.)

Die Ausstellung bleibt leider auf klischeehaftem Niveau! Eine bessere zeitliche Strukturierung wäre hilfreich. (P.B.)

Wunderschöne italienische Impressionen ohne roten Faden, zeitliche Struktur und Tiefgang. (W.H.)

Die Ausstellung ist gut konzipiert. Positiv: Auch die wenig guten Zeiten sind nicht ausgespart!

Sehr abwechslungsreich. Interessante Ausstellung, die von sehr freundlichem Personal betreut wird. (P.B.)

Die Ausstellung ist für mich wie ein Suchspiel: Was fehlt hier? Sie ist gut strukturiert, stellt die richtigen Fragen, ist hervorragend gestaltet, und doch: der Funke springt nicht über. Zumindest bei mir. Das ganze wirkt wie eine gut und glatt gelöste Aufgabe. Zu wenig, wenn es um Sehnsicht geht… (A.K.)

Era una bellissima guida! Benfatto, ragazze!

Kompliment an die Ausstellungsmacher! Gut, dass neben den Sehnsuchtsorten auch Krieg und Faschismus nicht verschwiegen werden. (Martin Darner)

Am liebsten würden wir jetzt sofort nach Italien fahren, wie das erste Mal vor 38 Jahren! Tolle Ausstellung! (H.G.-L.)

Schülerin Juli G.:
„Am besten gefiel mir der Römer am Eingang, der so echt aussah. Super fand ich, dass wir Kinder überall etwas befühlen, riechen und ausprobieren konnten.“

Schülerin Jana-Marie K.:
„Neu für mich war, dass die Römer nicht nur einen, sondern mehrere Götter hatten. Gut zu wissen war auch, dass die Haare des Römers von Kopf bis Fuß mit einer Pinzette eingefügt worden sind.“

Schülerin Corinna D.:
„Beeindruckend war der unechte Soldat, der so aussah wie ein echter Mensch.“

Schülerin Carina K.:
„Erstaunlich war der eine Mann, der soo viel Käse aß, dass er starb. [...] Wir fanden es sehr toll, dass sie uns so schön geführt haben. (sie können das echt gut).

Schüler Jakob C.:
„Neu für mich war, dass die Fischsauce so gestunken hat.“

Schülerin Vanessa P.:
„PS: Da meine Eltern noch nicht in der Ausstellung waren, mache ich ihnen den Vorschlag auch dort hin zu gehen.

Schülerin Julia Z.:
„Besonders schön fand ich, dass der Pferdekopf im Wasser gefunden wurde. [...] Mit meiner Familie gehe ich bestimmt noch einmal in diese Ausstellung.“

„Eine überaus gelungene, sehr eindringlich und höchst interessante Ausstellung. Museumstechnisch äußerst ansprechend und abwechslungsreich. Wir schauen uns alle drei Teile nacheinander an.“

„Sogar meinem 4-jährigen Sohn hat die Ausstellung gefallen!“

Das Zupfen war cool und die Klappe mit dem Esel – und die Stoffe zum fühlen und das zum riechen. Man hat viel gelernt.“

„Heute haben wir gelernt, wie ein Maultier schreit.“

„Wohl der interessanteste und gelungenste Teil der Landesausstellung.“