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Wiederaufbau und Wirtschaftswunder
Bayerische Landesausstellung 2009 | Wiederaufbau und Wirtschaftswunder
Einige positive und fast alle negativen Einträge im Besucherbuch

„Für junge Leute ist diese Ausstellung die anschaulichste Geschichtsstunde, die man sich denken kann.“
E. und G. K.


„Die Meinung einer Zeitzeugin, geboren in Würzburg, ausgebombt am 16. März 1945: eine umfassende, fantastische Ausstellung!“
K. T.


„Ich protestiere: Deutschland wurde nicht befreit, sondern besiegt und besetzt!“
H. D.


„Gerade die Eindrücke direkt von Würzburg helfen dabei, sich besser vorstellen zu können, was die Menschen bewegt hat. Ich habe große Lust, mit meiner Oma wiederzukommen!“
E. G.


„Eine schöne Ausstellung für uns 3 Generationen!“
Moni (Oma), Janine (Tochter) und Vivi (Enkeltochter)


„Eine der besten Ausstellungen (wenn nicht die beste), die ich je in meinem Leben gesehen habe!!!“
I. T.


„Wir waren berührt, wir waren gerührt und sind restlos begeistert über diese wirklich gelungene Ausstellung!“
Familie H.


„Glückwunsch zu dieser Ausstellung. Man glaubt ja gar nicht, was man schon alles vergessen hat!“
W. L.


„Die Ausstellung war super!“
5. Klasse Hauptschule Elisabethheim


„Zum 70. Geburtstag habe ich meine Familie in diese wunderschöne Ausstellung geführt. Besonders für meinen Enkel sehr interessant.“
R. M.


„Außerordentlich enttäuschend!
Weder die Hintergründe der schnellen Westintegration der drei westlichen Zonen noch die Ausgangsbedingungen des sog. Wirtschaftswunders werden ausreichend dargelegt.
Aus diesem Grund gerade für „junge Menschen“ keine Hilfestellung sondern eher eine Verkleisterung und Ablenkung von den entscheidenden Fragen.“


„Haben wir alles selber erlebt.“
H. A. F.


„Wir – 8 Menschen der Fünfziger Jahre – haben für 2 Tage eine Reise in die „Wirtschaftswunder“zeit gemacht. Diese Ausstellung trifft unser Thema genial. Eigentlich müsste diese Ausstellung eine Dauerveranstaltung sein!!! oder auch eine Wanderausstellung“
T.T.


„Schade, dass aus Peter Kraus Dieter Bohlen, aus Fritz Walter Lothar Matthäus und aus Theodor Heuss Horst Köhler geworden ist.“
R.


„Wir waren hier mir 6 Amerikanern. Sehr, sehr interessant und informativ, auch für Ausländer. Danke.“


„Ich habe große Lust, mit meiner Oma wiederzukommen!“
E. G.


„Zuviel Zerstörung Würzburgs. Zu wenig Nachkriegsgeschichte“
G.


„It was very interesting to see and learn of the second world war from the german point of view! Very cool“
C. G.


„Durch Bayern 2 wurde ich auf Ihre Ausstellung aufmerksam gemacht. Auf dem Heimweg von einer Veranstaltung nahm ich einen Umweg von 200 km auf mich – es hat sich gelohnt. 6 Stunden war ich Gast in dieser schönen Ausstellung. Viel zu kurz. Sehr gerne würde ich ein weiteres Mal herkommen, doch dafür ist mir der Weg dann wohl doch zu weit. Auf jeden Fall werde ich bei meinen Rock’n’Roll- und 50er-Jahre-Freunden viel Werbung machen, damit noch viele andere diese Ausstellung sehen können. Vielen Dank.
T. B.

„O-Ton eines Siebenjährigen: ‚Wenn wir sooo bunte Waschbecken hätten, würden wir viel lieber Hände waschen!‘“


„Eine ganz tolle Ausstellung für alle Altersgruppen! Auch unserer 87-jährigen Oma hats gefallen.“
L., M. und G.


„Sehr schöne Ausstellung, aber manche Beschriftungen könnten größer sein.“


„Eine schöne Ausstellung für uns 3 Generationen“
M. (Oma), J. (Tochter) + V. (Enkeltochter)


„Ich bin sehr enttäuscht von der Ausstellung
Note 6 am Thema vorbei
80 % Drittes Reich Krieg
10 % Übernahme
10 % Wiederaufbau
zu wenig bei diesem Titel“


„Ein halbes Leben zog vorüber!“


„Die Jugend unserer Eltern – hautnah! Sehr interessant für uns!“
N., J., A., A. Z.


„Ich bin 52 geboren. Mir hat’s sehr gut gefallen, v.a. die vielen kleinen Details (etwa die Richtigstellung zur „Sünderin“, die Aufforderung zur Ausreise an die Flüchtlinge und die vielen Tondokumente). Leider konnte ich mir die Brummels nicht anhören, da es mit gleichzeitiger Musicbox + Fußball WM Ton unmöglich ist, was anderen zu hören.
Sehr beeindruckend.“


„Dies war ein Ausflug der 3. Generation:
1. Oma findet: spitzenmäßig
2. Oma findet: interessant
Papa: super
Mama: ist froh, in der heutigen Zeit zu leben
Kind Kim (6 Jahre): sehr toll, ein bisschen erschütternd“
Famile V.

„Ha’m wir noch – zu Hause!“
J. M.

„Was lernt man aus dieser Ausstellung?
Wo bleiben Fazit + Konsequenzen? Wir die Rolle der Kirchen in den 30er + 40er Jahren dokumentiert – nicht nur in den 50er Jahren?“


„Great Museum Dudes!“


„Schade, dass mein Mann, der das furchtbare und sinnlose Bombardement in Würzburg überlebte, diese Ausstellung nicht mehr besuchen kann. Als Zeitzeuge hätte er sicher etliche Begebenheiten erzählen können.“


„Wenn eine Ausstellung ‚Wiederaufbau und Wirtschaftswunder‘ heißt, warum walzt man dann die Vorgeschichte, die auch in einem Raum hätte ausreichend geschildert werden können, in dieser Breite über mehrere Bereiche hinweg so breit aus? Damit ist die Schau auf Kosten anderer wichtiger Bereiche zu sehr ‚zerstörungslastig‘! Daher zumindest teilweise eine deutliche Themaverfehlung!! Note: 4“


„Viele Erinnerungen kommen hoch – besonders bei den anonymen Schmähgedichten! Wie schnell viele in der ‚Hauptstadt der Bewegung‘ ihre Geschichte verdrängt haben.
Eine sehr gelungene Ausstellung – nicht zuletzt dank des Bayerischen Rundfunks (mein Glanzlicht: Josef Kirmaier aus Rom).“
P. H.


„Die Ausstellung war das Eintrittsgeld nicht wert. Als Zeitzeuge vermisse ich eindrucksvolle Exponate.“
F. V.


„Cooles Geld! Coole Sinalco!“


„Was wollt Ihr bei uns daheim schauts immer noch so aus.“