„Für junge Leute ist diese
Ausstellung die anschaulichste Geschichtsstunde, die man sich denken
kann.“
E. und G. K.
„Die Meinung einer Zeitzeugin, geboren in Würzburg, ausgebombt am
16. März 1945: eine umfassende, fantastische Ausstellung!“
K. T.
„Ich protestiere: Deutschland wurde nicht befreit, sondern besiegt
und besetzt!“
H. D.
„Gerade die Eindrücke direkt von Würzburg helfen dabei, sich besser
vorstellen zu können, was die Menschen bewegt hat. Ich habe große
Lust, mit meiner Oma wiederzukommen!“
E. G.
„Eine schöne Ausstellung für uns 3 Generationen!“
Moni (Oma), Janine (Tochter) und Vivi (Enkeltochter)
„Eine der besten Ausstellungen (wenn nicht die beste), die ich je in
meinem Leben gesehen habe!!!“
I. T.
„Wir waren berührt, wir waren gerührt und sind restlos begeistert
über diese wirklich gelungene Ausstellung!“
Familie H.
„Glückwunsch zu dieser Ausstellung. Man glaubt ja gar nicht, was man
schon alles vergessen hat!“
W. L.
„Die Ausstellung war super!“
5. Klasse Hauptschule Elisabethheim
„Zum 70. Geburtstag habe ich meine Familie in diese wunderschöne
Ausstellung geführt. Besonders für meinen Enkel sehr interessant.“
R. M.
„Außerordentlich enttäuschend!
Weder die Hintergründe der schnellen Westintegration der drei
westlichen Zonen noch die Ausgangsbedingungen des sog.
Wirtschaftswunders werden ausreichend dargelegt.
Aus diesem Grund gerade für „junge Menschen“ keine Hilfestellung
sondern eher eine Verkleisterung und Ablenkung von den
entscheidenden Fragen.“
„Haben wir alles selber erlebt.“
H. A. F.
„Wir – 8 Menschen der Fünfziger Jahre – haben für 2 Tage eine Reise
in die „Wirtschaftswunder“zeit gemacht. Diese Ausstellung trifft
unser Thema genial. Eigentlich müsste diese Ausstellung eine
Dauerveranstaltung sein!!! oder auch eine Wanderausstellung“
T.T.
„Schade, dass aus Peter Kraus Dieter Bohlen, aus Fritz Walter Lothar
Matthäus und aus Theodor Heuss Horst Köhler geworden ist.“
R.
„Wir waren hier mir 6 Amerikanern. Sehr, sehr interessant und
informativ, auch für Ausländer. Danke.“
„Ich habe große Lust, mit meiner Oma wiederzukommen!“
E. G.
„Zuviel Zerstörung Würzburgs. Zu wenig Nachkriegsgeschichte“
G.
„It was very interesting to see and learn of the second world war
from the german point of view! Very cool“
C. G.
„Durch Bayern 2 wurde ich auf Ihre Ausstellung aufmerksam gemacht.
Auf dem Heimweg von einer Veranstaltung nahm ich einen Umweg von 200
km auf mich – es hat sich gelohnt. 6 Stunden war ich Gast in dieser
schönen Ausstellung. Viel zu kurz. Sehr gerne würde ich ein weiteres
Mal herkommen, doch dafür ist mir der Weg dann wohl doch zu weit.
Auf jeden Fall werde ich bei meinen Rock’n’Roll- und
50er-Jahre-Freunden viel Werbung machen, damit noch viele andere
diese Ausstellung sehen können. Vielen Dank.
T. B.
„O-Ton eines Siebenjährigen: ‚Wenn wir sooo bunte Waschbecken
hätten, würden wir viel lieber Hände waschen!‘“
„Eine ganz tolle Ausstellung für alle Altersgruppen! Auch unserer
87-jährigen Oma hats gefallen.“
L., M. und G.
„Sehr schöne Ausstellung, aber manche Beschriftungen könnten größer
sein.“
„Eine schöne Ausstellung für uns 3 Generationen“
M. (Oma), J. (Tochter) + V. (Enkeltochter)
„Ich bin sehr enttäuscht von der Ausstellung
Note 6 am Thema vorbei
80 % Drittes Reich Krieg
10 % Übernahme
10 % Wiederaufbau
zu wenig bei diesem Titel“
„Ein halbes Leben zog vorüber!“
„Die Jugend unserer Eltern – hautnah! Sehr interessant für uns!“
N., J., A., A. Z.
„Ich bin 52 geboren. Mir hat’s sehr gut gefallen, v.a. die vielen
kleinen Details (etwa die Richtigstellung zur „Sünderin“, die
Aufforderung zur Ausreise an die Flüchtlinge und die vielen
Tondokumente). Leider konnte ich mir die Brummels nicht anhören, da
es mit gleichzeitiger Musicbox + Fußball WM Ton unmöglich ist, was
anderen zu hören.
Sehr beeindruckend.“
„Dies war ein Ausflug der 3. Generation:
1. Oma findet: spitzenmäßig
2. Oma findet: interessant
Papa: super
Mama: ist froh, in der heutigen Zeit zu leben
Kind Kim (6 Jahre): sehr toll, ein bisschen erschütternd“
Famile V.
„Ha’m wir noch – zu Hause!“
J. M.
„Was lernt man aus dieser Ausstellung?
Wo bleiben Fazit + Konsequenzen? Wir die Rolle der Kirchen in den
30er + 40er Jahren dokumentiert – nicht nur in den 50er Jahren?“
„Great Museum Dudes!“
„Schade, dass mein Mann, der das furchtbare und sinnlose
Bombardement in Würzburg überlebte, diese Ausstellung nicht mehr
besuchen kann. Als Zeitzeuge hätte er sicher etliche Begebenheiten
erzählen können.“
„Wenn eine Ausstellung ‚Wiederaufbau und Wirtschaftswunder‘ heißt,
warum walzt man dann die Vorgeschichte, die auch in einem Raum hätte
ausreichend geschildert werden können, in dieser Breite über mehrere
Bereiche hinweg so breit aus? Damit ist die Schau auf Kosten anderer
wichtiger Bereiche zu sehr ‚zerstörungslastig‘! Daher zumindest
teilweise eine deutliche Themaverfehlung!! Note: 4“
„Viele Erinnerungen kommen hoch – besonders bei den anonymen
Schmähgedichten! Wie schnell viele in der ‚Hauptstadt der Bewegung‘
ihre Geschichte verdrängt haben.
Eine sehr gelungene Ausstellung – nicht zuletzt dank des Bayerischen
Rundfunks (mein Glanzlicht: Josef Kirmaier aus Rom).“
P. H.
„Die Ausstellung war das Eintrittsgeld nicht wert. Als Zeitzeuge
vermisse ich eindrucksvolle Exponate.“
F. V.
„Cooles Geld! Coole Sinalco!“
„Was wollt Ihr bei uns daheim schauts immer noch so aus.“