Für Rollstuhlfahrer und stark Gehbehinderte ist eine Besichtigung der
Ausstellung auf Schloss Hohenaschau aufgrund zahlreicher Treppen und
baulicher Hindernisse leider nicht realisierbar.
Hunde sind auf Schloss Hohenaschau nicht erlaubt.
Anfahrt
Die Einfahrt ins Festhallengelände mit dem Bus aus Richtung Sachrang/
Kufstein ist kein Problem. Von Aschau (Autobahn Frasdorf oder Bernau)
kommende Busse können nur im spitzen Winkel aufs Parkplatzgelände,
d.h. entweder rückwärts einfahren oder in die Schlossbergstraße
einbiegen und rangieren.
Die Ankunft der Gruppe sollte ca. 45 Minuten, am besten eine Stunde
vor Führungsbeginn sein.
Am Parkplatz des Info-Center Festhalle Hohenaschau bitte Meldung und
Bezahlung vornehmen (bitte in einem Betrag für alle Teilnehmer).
Fußweg
Bis zum Basteitor von Schloss Hohenaschau (ca. 70 Höhenmeter) über den
„Ministrantenweg“ (sehr steil!), „Bürgermeister-Karl-Bauer-Weg“
(Treppen) oder Fahrstraße (gesperrt für Fahrzeuge); Dauer: 10 – 20
Minuten.
Shuttle-Service
Es verkehren zwei Kleinbusse (je acht Passagiere) vom Info-Center
„Festhalle“ bis zum Schloss Hohenaschau. Bis eine Busbesatzung von 50
Personen (teils zu Fuß, teils mit dem Shuttle) am Basteitor ist, kann
es deshalb ca. 20 Minuten dauern.
Preis: 1,00 € /Person(Hin- und Rückfahrt)
Die Karten sind im Info-Center zusammen mit den Eintrittskarten zu
bezahlen.
Treffpunkt für Führungen
Vom Basteitor bis zum Treffpunkt für Führungen im Innenhof sind ca. 80
Treppenstufen zu bewältigen. Mit der Zeit für Schließfächer und
Garderobe sind ca. 10 Minuten einzuplanen.
Die Gruppen (maximal 25 Personen pro Führung) werden gebeten, ca. 5
Minuten vor dem vereinbarten Termin am Treffpunkt Innenhof (bei
schlechtem Wetter Garderobe bzw. Medienraum) bereit steht.
Die Führung dauert ca. 1 Stunde.
Im Schloss sind WCs, Garderobe und ein Ausstellungscafé vorhanden.
Einen genauen Plan finden Sie im Ausstellungswegweiser: Ausstellungsführer als PDF zum Download (5,33 MB)