Banz, St. Peter und Dionisius, ehemalige Benediktinerklosterkirche

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Kappel bei Waldsassen, Wallfahrtskirche der Hl. Dreifaltigkeit auf dem Glasberg

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Waldsassen, Zisterzienserklosterkirche

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Eger, ehemalige Klosterkirche der Klarissinnen St. Klara

Das Kloster der Klarissinnen entstand neben dem älteren Minoritenkloster um 1256 und wurde aus Sachsen (Seusslitz) besiedelt. Während der Hussitenkriege blieb das Kloster verschont. Am Ende des Dreißigjährigen Kriegs ... mehr

Prag, St.-Johann-Nepomuk-Kirche auf dem Hradschin

Der Grundstein für die ehemalige kleine Klosterkirche der Ursulinen – St. Johann Nepomuk auf dem Hradschin – wurde noch vor seiner Heiligsprechung 1720 gelegt. Die Bauarbeiten dauerten bis 1729, dabei ist ... mehr

Broumov (Branau), ehemaliges Benediktinerkloster

Die Existenz von Broumov ist aufs engste mit der benediktinischen Erzabtei in Prag-Břevnov verbunden, der Broumov seit 1260 gehörte. Nachdem 1420 das Kloster in Břevnov durch die Hussiten weitgehend ... mehr

Smiřice, Kirche der Erscheinung des Herrn

Die Schlosskirche zur Erscheinung des Herrn wird Christoph Dientzenhofer zugeschrieben. Der Bauherr Johann Josef Graf von Sternberg (gest. 1700) stammt aus einer der ältesten ... mehr

Počaply bei Theresienstadt, St.-Adalbert-Kirche

Das Dorf mit der Kirche des hl. Adalbert in Počaply bei Theresienstadt gehörte seit dem Mittelalter dem Benediktinerkloster in Prag-Břevnov. Die Benediktiner haben auch Kilian Ignaz Dientzenhofer ... mehr

Prag, St.-Niklas-Kirche auf der Kleinseite

Die Jesuiten bekamen 1625 von Kaiser Ferdinand II. ein Grundstück auf der Kleinseite in Prag für die Errichtung eines Professhauses geschenkt, um ihre Position in der Zeit der Gegenreformation zu festigen ... mehr

Prag, Kirche St.-Johann-Nepomuk auf dem Felsen

Die Kirche St. Johann Nepomuk auf dem Felsen gehört zu den bekanntesten Bauwerken Kilian Ignaz Dientzenhofers, und zu den berühmtesten Kirchen in Prag. Bereits 1697 stand an der gleichen Stelle eine ... mehr

Die Baumeisterfamilie Dientzenhofer aus dem oberbayerischen St. Margareten bei Flintsbach hat ihre wichtigsten Bauten in Böhmen geschaffen. Ihre zahlreichen Kirchen- und weltlichen Bauten prägen bis heute die Kulturlandschaft Bayerns und Böhmens.
Wir zeigen hier neu aufgenommene qualitätvolle Fotografien, die eigens für den Jahreskalender 2007 des Hauses der Bayerischen Geschichte erstellt wurden und so noch nicht publiziert sind: Sie zeigen böhmische Architektur von bayerischen Meistern in einem frisch renovierten und strahlenden Glanz.

Den Jahreskalender 2007 können Sie bestellen beim Haus der Bayerischen Geschichte, Halderstraße 21, 86150 Augsburg, Tel. 0821/3295-0, Fax 0821/3295-220 oder online in unserem Shop.

Prag Villa „Amerika“

Das Lusthaus, in der heute das 1932 gegründete Museum Antonín Dvořáks untergebracht ist, wurde 1717 von Johann Wenzel Graf Michna von Waitzenau bei Kilian Ignaz Dientzenhofer in Auftrag gegeben. Die ... mehr

Weißer Berg bei Prag

Die Wallfahrtsstätte auf dem Weißen Berg bei Prag sollte den Sieg der katholischen Liga über die protestantische Union bei der Schlacht am Weißen Berg 1620 feiern. Die Schlacht markiert den Beginn des ... mehr

Prag-Břevnov, Benediktinerklosterkirche St. Margarete

Das Benediktinerkloster in Prag-Břevnov wurde 993 von Herzog Boleslav II. und dem später heilig gesprochenen Adalbert gegründet und ist damit die älteste mönchische Institution in Böhmen ... mehr

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