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Schallplattensammelalben |
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Diese Schallplattensammelalben kaufte und
füllte der Besitzer als junger Bursche von seinem Lehrlingsgehalt. Bei einem
Monatsverdienst von etwa 30 DM war das ein kostspieliges Hobby, denn eine große
Schallplatte kostete fünf bis sechs DM, eine kleine etwa zwei DM und die
Sammelalben jeweils sieben bis acht DM. Das Design der Sammelalben mit
amerikanischen Motiven und Schriftzügen wie „cool jazz“ und „hot music“ galt
damals als sehr modern. Wegen seiner umfangreichen Kollektion war der Besitzer
ein beliebter DJ bei Feiern und Hochzeiten im Bekanntenkreis. (Privatbesitz,
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte) |
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