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Die
Sage vom Kampf des christlichen Ritters Dollinger gegen den heidnischen
Krieger Krako, der mit dem Teufel im Bunde ist, hat ihre Wurzel wohl
auch in den Ungarnkämpfen des 10. Jahrhunderts. Der Sage nach kam
Krako nach Regensburg an den Hof des Königs, um die dort anwesenden
Ritter zum Zweikampf herauszufordern. Diese wagten es aber nicht gegen
den schrecklichen Krieger anzutreten. Erst dem Patrizier Dollinger soll
es gelungen sein den Kampf zu bestehen. Das Gemälde aus der Zeit
um 1800 zeigt den gestrauchelten Dollinger, dem König Heinrich
I. mit dem Kreuz in
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