Klostername: | Weißenburg |
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Orden: | Karmeliten/-innen (Ordo Fratrum Carmelitarum = OC) |
Diözese: | Eichstätt |
Gründungszeit: | 1325 |
Gründer: | Heinrich, Herr zu Heideck, unter Mitwirkung von Graf Gebhard von Graisbach, Bischof von Eichstätt |
Bewohner: | Männer |
Aufhebung: | 1544 |
Weiternutzung: | 1544 starb das Kloster aus. Schon am 19.9 1526 hatte der Prior dem Rat der Stadt Weißenburg den Vorschlag unterbreitet, das gesamte Kloster mit allen Einkünften zu übernehmen. Seit 1975 steht an der Stelle des Klosters das Kulturzentrum der Stadt. |
Lage: | Weißenburg in Bayern, Regierungsbezirk Mittelfranken, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen |
Hinweis auf Abbild.: | in: Voltz, Georg, Chronik der Stadt Weißenburg im Nordgau und des Klosters Wülzburg, Weißenburg 1835. |
Literatur-Hinweise: | Deckert, A., Die oberdeutsche Provinz der Karmeliten, S.26 f. -Hist. Stätten, S.755 ff. -Roser, H., Klöster in Franken, S.307. -Mödl, G., Der Weg eines Klosters durch die Jahrhunderte, 1983. -Martini, P.Clemens, Der deutsche Carmel II, S.474-489. |