Klostername: | St. Emmeram, Regensburg |
---|
Orden: | Benediktiner/-innen (Ordo Sancti Benedicti = OSB) |
Diözese: | Regensburg |
Patrozinium: | urspr. St. Georg; St. Emmeram, St. Dionysius, St. Wolfgang |
Gründungszeit: | im 8. Jh. |
Bewohner: | Männer |
Aufhebung: | 1802/1810 |
Weiternutzung: | 1802 wurde der Besitz dem Fürstprimas Carl Theodor von Dalberg als Entschädigung zugewiesen. 1810 wurde die Säkularisation durchgeführt und 1812 die Klostergebäude an den Fürsten von Thurn und Taxis übergeben. |
Lage: | Regensburg, Regierungsbezirk Oberpfalz, Landkreis Regensburg |
Hinweis auf Abbild.: | Großer Kupferstich von A. Geyer, Vogelschau. |
Literatur-Hinweise: | Hemmerle, Germ. Bened., S. 238-247. -Hist. Stätten, S.570-578. |
Bemerkungen: | Die Bibliothek des Klosters wurde von der Stadtbibliothek Regensburg übernommen, die Handschriften in die Bayerische Staatsbibliothek München überführt. |