Klostername: | Niederschönenfeld |
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Orden: | Zisterzienser/-innen (Sacer Ordo Cisterciensis = SOCist) |
Diözese: | Augsburg |
Patrozinium: | St. Georg |
Gründungszeit: | 1241 |
Gründer: | Graf Berthold III. von Lechsgemünd-Graisbach und seine Gemahlin Adelheid von Cypern |
Bewohner: | Frauen |
Aufhebung: | 1803 |
Weiternutzung: | 1803 bis 1825 waren die Klostergebäude Sitz des staatlichen Rentamtes. Ein 1842 von König Ludwig I. von Bayern unternommener Versuch, das Kloster wiederzuerrichten, blieb erfolglos. 1849 wurde die Anlage zu einer Strafanstalt umgebaut. |
Lage: | Niederschönenfeld, Regierungsbezirk Schwaben, Landkreis Donau-Ries |
Hinweis auf Abbild.: | Wening I, 173, 174. |
Literatur-Hinweise: | Huemer, B., Verzeichnis der deutschen Cisterzienserinnenklöster (=StMBO 37, 1916). -Hist. Stätten, S.491 f. -Krausen, E., Die Klöster des Zisterzienserordens in Bayern, S.74 ff. |
Bemerkungen: | Die Niederlassung wurde ursprünglich gegründet als Beginenhaus an der St. Georgskapelle zu Burgheim. |