Klostername: | Himmelspforten |
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Orden: | Zisterzienser/-innen (Sacer Ordo Cisterciensis = SOCist) |
Diözese: | Würzburg |
Patrozinium: | St. Maria, St. Johannes Evangelist; heute: St. Nikolaus |
Gründungszeit: | 1231 |
Gründer: | Hermann von Lobdeburg, Bischof von Würzburg |
Bewohner: | Frauen |
Aufhebung: | 1804 |
Weiternutzung: | In den Gebäuden wurden ein Militärlazarett und später eine Tabakfabrik eingerichtet. 1847 übernahmen unbeschuhte Karmelitinnen das Kloster. |
Lage: | Würzburg, Regierungsbezirk Unterfranken, Landkreis Würzburg |
Literatur-Hinweise: | Huemer, B., Verzeichnis der deutschen Cisterzienserinnenklöster (=StMBO 37, 1916). -Hist. Stätten, S.279. -Krausen, E., Die Klöster des Zisterzienserordens in Bayern, S.55 ff. -Link, Klosterbuch der Diözese Würzburg II, S.661. |
Bemerkungen: | 1231 wurde das Kloster in Himmelstadt bei Karlstadt gegründet und erhielt den Namen "Coeli porta". 1251 wurde es aufgrund seiner ungünstigen Lage mit Erlaubnis des Papstes auf die Schottenau bei Würzburg verlegt. |