Klostername: |
Heilsbronn |
Orden: |
Zisterzienser/-innen (Sacer Ordo
Cisterciensis = SOCist) |
Diözese: |
Eichstätt |
Gründungszeit: |
1132 |
Gründer: |
Bischof Otto I. von Bamberg |
Bewohner: |
Männer |
Aufhebung: |
1581 |
Weiternutzung: |
Die Klosterschule wurde in eine Fürstenschule
umgewandelt, die 1737 mit dem Gymnasium Ansbach vereinigt wurde. 1773 wurde die
Pfortenkapelle St. Katharina bis auf den Turm abgebrochen. Ab 1947 Nutzung der
Neuen Abtei durch Augusta-Hochschule Neuendettelsau. 1953 Erwerb durch
Landeskirche, Umbau und Renovierung, Aufnahme des Katech. Amtes.1993 nach
erneutem Umbau und Renovierung Religionspädagogisches Zentrum Heilsbronn. |
Lage: |
Heilsbronn, Regierungsbezirk Mittelfranken,
Landkreis Ansbach |
Literatur-Hinweise: |
Krausen, E., Die Klöster des
Zisterzienserordens in Bayern, S.50-53. -Hist. Stätten, S.261 f. - G. Schröttel,
Heilsbronn 1994, Überliefertes bewahren, Neues wagen - das RPZ Heilsbronn
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