Klostername: | Fürstenfeld |
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Orden: | Zisterzienser/-innen (Sacer Ordo Cisterciensis = SOCist) |
Diözese: | München-Freising |
Patrozinium: | Maria Himmelfahrt |
Gründungszeit: | 1258/1263 |
Gründer: | Ludwig II. der Strenge, Herzog von Bayern |
Bewohner: | Männer |
Aufhebung: | 1803 |
Weiternutzung: | Die Einwohner von Bruck retteten die Kirche vor dem Abbruch. 1816 wurde die Kirche Landhofkirche. Die Klostergebäude wurden vom Militär übernommen, die Ökonomie ging in den Besitz des Hauses Wittelsbach über, das sie 1923 dem Kloster Ettal verpachtete. |
Lage: | Fürstenfeldbruck, Regierungsbezirk Oberbayern, Landkreis Fürstenfeldbruck |
Hinweis auf Abbild.: | Wening I, 86. |
Literatur-Hinweise: | Krausen, E., Die Klöster des Zisterzienserordens in Bayern, S.40-43. -Hist. Stätten, S.201 f. |
Bemerkungen: | Das Kloster entstand 1258 bei Olching, wurde aber schon 1263 wegen seiner ungünstigen Lage auf das "Fürsten-Feld" bei Bruck verlegt. |