In unserer Mediathek stellen wir Ihnen Filme, Podcasts und ausgewählte Beiträge von TV-Sendern zum Museum, unseren Ausstellungsprojekten und weiteren aktuellen Themen zur Verfügung.
Unser Highlight: Das Schauspiel "Wartesaal" mit Kabarettgrößen aus ganz Bayern. Eine Produktion zur Bayernausstellung „Tempo, Tempo – Bayern in den 1920ern“.
Das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg ist seit 1.6.2024 in Besitz eines eigenen Musemsballons! Der Wettergott hatte an jenem Tag ein Einsehen: pünktlich um 11.30 Uhr Regenpause – und der Ballon konnte im Beisein von Bayerns Sozial- und Jugendministerin Ulrike Scharf und Dr. Richard Loibl, Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte, seinen Aufstieg aus dem Herzen des Gebäudes der Bavariathek heraus in den Regensburger Himmel aufnehmen. Der Ballon ist zentraler Bestandteil der Kunstinstallation „Up!“ der Münchner Künstlerin Katharina Gaenssler, die damit im Januar 2024 den Wettbewerb „Kunst am Bau“ gewonnen hat. Er ist im Innenhof der Bavariathek verankert und wird künftig zu besonderen Anlässen immer wieder seine Fahrt aufnehmen.
Hass, Hetze, Mord - bei unserem historischen Escape Game gehen Schülerinnen und Schüler auf Mörderjagd. Als Investigativteam lösen sie mit Hilfe historischer Quellen einen Mordfall. Das Bayerische Fernsehen hat einer Klasse der FOS Freising dabei über die Schulter geschaut:
Im Rahmen der Bayerisch-Tschechischen Landesausstellung fand am Samstag, den 5. August in Zusammenarbeit mit der Deutschen Meisterschule für Mode aus München die "Nacht der Mode" am Donaumarkt in Regensburg statt. Die angehenden Designerinnen und Designer zogen das Publikum mit ihren barocken Kreationen in den Bann. Tauchen Sie ein in die Modenschauen mit leuchtenden Farben, recycelten Stoffen, drapierte Roben, neu interpretierte Korsetts und wallenden Kleidern. Außerdem kommen Models und Designerinnen zu Wort. Und Eindrücke von der Bayern2-Zündfunk-Party, die im Anschluss an die Modenacht stattfand sind auch mit dabei.
Großes Kino zur Bayernausstellung 2022 „Wirtshaussterben? Wirtshausleben!“ im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg: Zur Ausstellung gehört eine halbstündige Dokumentation von Filmemacher Dr. Michael Bauer. Er spürt dem Ausstellungsthema nach und entdeckt Traditionsgasthäuser wieder, die schon lange vor dem Corona-Lockdown ihre Türe schlossen. Die Betriebe rentierten sich nicht mehr oder es konnten keine Nachfolger gefunden werden. Ihre gemütlichen Stuben lassen frühere Glanzzeiten aber noch immer erahnen. Mit dabei als schlagfertiger Fachmann: Gerhard Polt.
Die Ausstellung können Sie sich übrigens gerade in Aldersbach ansehen.
"Wirtshaussterben? Wirtshausleben!" Das Wirtshaus damals und heute – das bayerische Wirtshaus als internationales Erfolgsmodell. Zur Eröffnung der Bayernausstellung traf sich Norman Solleder von Sat.1Bayern mit Direktor Dr. Richard Loibl und Projektleiter Dr. Michael Nadler in Regensburg.
Ende Mai 2022 hat im und am Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg zur Bayernausstellung „Wirtshaussterben? Wirtshausleben!“ erstmals das Mundartfestival „O-Ton Süd“ stattgefunden. Mit dabei war TVA aus Regensburg. Valerie Fischer hat nicht nur die Stimmung unter den Festivalbesuchern eingefangen, sondern sich auch mit den Musikern von der bayerischen Kultband LaBrassBanda rund um Leadsänger und Trompeter Stefan Dettl getroffen.
Auch die Sonderausstellung „Bavaria und Olympia – 1896 – 2022“ wird im Haus der Bayerischen Geschichte von einem Dokumentationsfilm von Filmemacher Dr. Michael Bauer begleitet. Er wird in voller Länge im Sportkino des Museums gezeigt, hier bieten wir Ihnen einen ersten kleinen Einblick.
Mit unserem Podcast gibt es das HDBG Magazin "Ois anders: Großprojekte in Bayern 1945 - 2020" zum Hören.
Wir stellen Ihnen im Podcast drei Themen aus dem Heft vor: die Olympischen Spiele 1972 in München, den Bau des Münchner Flughafens im Erdinger Moos und Bayern aus der Vogelperspektive.
Hören Sie rein:
Unser Direktor Dr. Richard Loibl gibt Einblick in die Bayerische Landesausstellung 2021 „Götterdämmerung II – Die letzten Monarchen“. In der ersten Folge geht es um König Ludwig II., seine Regierungszeit und sein Lebensende. Alle Videos der Serie finden Sie hier
Am 22. Juni 2021 wurde von Bernd Sibler, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, und Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Oberbürgermeisterin der Stadt Regensburg, die Bayerische Landesausstellung 2021 „Götterdämmerung II – Die letzten Monarchen“ im Rahmen einer Führung von Dr. Richard Loibl, Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte Augsburg und Regensburg, offiziell eröffnet. Erste Eindrücke und Besucherstimmen zeigen wir in unserem Film vom Eröffnungstag.
Im Rahmen der Bayerischen Landesausstellung 2018 „Wald, Gebirg und Königstraum – Mythos Bayern“ entwarf das Haus der Bayerischen Geschichte zusammen mit dem Gestalterbüro thöner von wolffersdorff eigens einen Pavillon für die Schlösserpläne des Bayerischen Märchenkönigs.
In diese Träume und Visionen des Königs können Sie nun noch einmal eintauchen.
Ein herausragendes Exponat der Bayerischen Landesausstellung 2021 ist bereits in Regensburg angekommen: Es handelt sich um ein Automobil, das mit seinen gut 100 Jahren immer noch schick und beeindruckend wirkt: Der „Benz 8/20 Doppel-Phaeton“ wird in der Bayerischen Landesausstellung in der Abteilung „Neue Zeiten“ von einer Welt im Wandel berichten. Diesen Wandel hat das Auto selbst mit eingeläutet.
Erleben Sie hier die Anlieferung des Exponats:
Der Film zur Bayernausstellung "Tempo, Tempo - Bayern in den 1920ern" in voller Länge mit bayerischen Kabarettgrößen wie Max Uthoff, Luise Kinseher, Christian Springer, Helmut Schleich und Christoph Süß, der auch das Drehbuch geschrieben hat.
Kurator Dr. Wolfgang Reinicke führt zu den Höhepunkten der Bayernausstellung "Tempo, Tempo - Bayern in den 1920ern". Eine absolute Rarität in der Ausstellung ist der FAUN "K3", ein Oldtimer, von dem es heute nur noch ganze zwei Exemplare gibt. Das und noch viel mehr ist im filmischen Rundgang zu sehen.
Das Haus der Bayerischen Geschichte hat eine umfangreiche Sammlung zu Ludwig Hohlwein aufgebaut, Grafiker und Künstler, der aus der Werbeszene ab den 1920er-Jahren nicht wegzudenken ist. Neben zahlreichen Plakaten finden sich Reklamemarken, Emailschilder, Bierkrüge und Becher im Bestand des HdBG. Sebastian Grosser vom Bayerischen Fernsehen hat hinter die Kulissen geblickt und sich von Direktor Dr. Richard Loibl in die Sammlung einführen lassen. Der Beitrag lief im Januar 2021 in der Rundschau des Bayerischen Fernsehens.
Corona ist nicht das erste Thema, das eine Gesellschaft auf den Kopf stellt. Im neuen HdBG-Magazin "Krisen in Bayern" blicken wir zurück bis ins 14. Jahrhundert und fassen Seuchen, Kriege, Naturkatastrophen und ihre Folgen zusammen. Doris Bimmer hat dazu ein Gespräch mit Direktor Dr. Richard Loibl im Augsburger Stadtbad geführt und das neue HdBG-Magazin am 26.12.2020 in der Rundschau des Bayerischen Fernsehens vorgestellt.
Auf der folgenden Seite finden Sie alle Videos zum Museum.
Das Keplerhaus in Regensburg trägt seinen Namen, weil der Astronom Johannes Kepler hier im Haus eines Kaufmanns in der Donaustraße im Herbst 1630 logierte und dort auch starb. Das Gebäude selbst ist viel älter und verrät viel über (mittelalterlichen) Hausbau und Stadtentwicklung im Laufe der Jahrhunderte. Mit Unterstützung durch den Freundeskreis Haus der Bayerischen Geschichte konnte ein 3D-Modell erstellt werden, dass das gesamte Haus mit allen Räumen lebendig werden lässt. Die wichtigsten Informationen zur Baugeschichte und Raumaufteilung des Keplerhauses zeigt dieser Film. Für die Bayerische Landesausstellung 2020 entstanden vier weitere Filme zu Einzelthemen über das Keplerhaus. Ein Making-of rundet das Angebot ab. Zu allen Filmen geht es hier.
Das St. Katharinenspital in Regensburg entstand zu Beginn des 13. Jahrhunderts – und ist damit älter als der gotische Dom von Regensburg. Wie Spitäler an vielen anderen Orten lag es verkehrsgünstig an einem der wichtigsten Stadteingänge: der Steinernen Brücke. Wegen dieser exponierten Lage litt es immer wieder an Kriegszerstörungen, so im Dreißigjährigen Krieg und in der Napoleonischen Zeit. Trotzdem hat sich die mittelalterliche Spitalanlage im Kern erhalten. Dieser Film war erstmals in der Bayerischen Landesausstellung 2020 zu sehen.
Jakob Sandtner war ein Drechslermeister aus Straubing. Binnen weniger Jahre schuf er für Herzog Albrecht V. Holzmodelle von allen bayerischen Residenzstädten, deren Genauigkeit und filigrane Ausgestaltung noch heute alle, die sie betrachten, in ihren Bann ziehen. Der Film entstand im Rahmen der Bayerischen Landesausstellung 2020 und beleuchtet den Ursprung Münchens. Neben diesem Film entstanden für die Bayerische Landesausstellung 2020 in Zusammenarbeit mit der TU München noch vier weitere Filme, die alle Interessierten mitnehmen auf eine spannende Flug-Zeitreise durch München im Jahr 1570. Das originale Sandtner-Modell ist im Bayerischen Nationalmuseum in München zu sehen. Zu allen Filmen geht es hier.
Die Wittelsbacher waren schon lange treue Unterstützer der Staufer. Unter anderem in deren Umgebung lernten sie den europäischen Minnesang kennen und erkannten die Bedeutung volkssprachiger Literatur als Mittel der höfischen Repräsentation. So lässt sich der schon zu Lebzeiten äußerst erfolgreiche lyrische Dichter und Minnesänger Neidhart am Landshuter Hof der Wittelsbacher nachweisen.
Dieses Lied ist das einzige in schwarzer Mensuralnotation in der Berliner Neidhart Handschrift c. Die Diskussion zwischen Mutter und Tochter über eine geeignete Liaison bietet einen schönen Einstieg in die Thematik des Minnesangs. Bemerkenswert ist auch der Bezug zu Rubental (Reuental), das hier Erwähnung findet wie in Das guldein hún – Sing ein guldein hun.
Auf den Seiten der Bayerischen Landesausstellung 2020 finden Sie vier Lieder von Neidhart bzw. vier Textausschnitte aus Parzival von Wolfram von Eschenbach zum Mitlesen und Mithören sowie drei kurze Einführungen in Thema bzw. Autoren.
Das Haus der Bayerischen Geschichte veranstaltete vom 27. September 2019 bis 08. März 2020 die Bayerische Landesausstellung „100 Schätze aus 1000 Jahren“ im Donausaal des Museums in Regensburg. Hier können Sie im Zeitraffer-Video erleben, wie die Landesausstellung aufgebaut wurde:
Von 3. Mai bis 4. November 2018 war die Bayerischen Landesausstellung 2018 "Wald, Gebirg und Königstraum - Mythos Bayern" im Kloster Ettal zu sehen. Das erste Objekt Landesausstellung kam schon knapp ein Jahr früher ins Kloster Ettal: Ein 3.000 Jahre alter und über 13 Meter langer keltischer Einbaum. Erleben Sie hier noch einmal die Anlieferung dieses Exponats der Superlative:
Leihgeber des Einbaums: Archäologische Staatssammlung München
Gefördert vom Freundeskreis des Hauses der Bayerischen Geschichte